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Hommage an die Lichtspielhäuser | Neue Westfälische

  • Autorenbild: Stiftung Tri-Ergon Filmwerk
    Stiftung Tri-Ergon Filmwerk
  • 6. Juli 2020
  • 1 Min. Lesezeit

Im Historischen Museum tut sich einiges. Rund 30 alte, runderneuerte Kino­sitze aus Minden werden sorg­faltig in Reihen aufgestellt, his­torische Filmprojektoren in­stalliert. Auf Bildschirmen sind Schwarzweiß-Fotos von US­ Filmgrößen wie Gary Cooper zu sehen. Sie reisten zur Pre­miere ihrer Kinostreifen in den 50er und 60er Jahren nach Bie­lefeld und verwandelten mit ihrem Glamour die Stadt in ein Mekka der Filmkunst. Diese ersten Elemente sind Teile einer Schau, die die Bielefel­der Stiftung Tri-Ergon Film­werk gerade vorbereitet. Viele Exponate stammen aus dem üppigen Bestand der drei Film­- und Kinoenthusiasten von Tri­-Ergon, Frank Bell, Holger Schettler und Michael Wie­gert-Wegener, andere sind Leihgaben.

Die Ausstellung „Die Grosse Illusion" zur Bielefelder Kino­geschichte ist von langer Hand geplant. Zwei Jahre dauerte die intensive Vorbereitung. Am 6. September soll die Eröffnung sein. Intention der Schau, be­tonen die drei Tri-Ergon-Ma­cher, sei es, die Bedeutung des Kinos als Abspielort, die „Ver­zahnung von Kunst und Tech­nik" aufzuzeigen.



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